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Mélange à Deux Projekte
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Atmosphärische Musik und Emotionen fürs Wohlbefinden
Die stilistische Vielfalt reicht von Filmmusik, Musette, Tango und Pop-Balladen bis hin zu Jazztiteln. Mit eigenen Arrangements und spannenden Interpretationen lässt das Ensemble eine wohlige Atmosphäre entstehen und die außergewöhnlich schöne Klangkombination von Oboe und Akkordeon macht das Konzert zu einem ganz besonderen Erlebnis. Aufgrund des entstehenden Wohlgefühls bei Live-Konzerten bezeichnet das Ensemble den Stil/ das Genre als "atmospheric style".
Der Kontrabass verleiht der Musik einen kraftvollen Groove, den der Percussionist dezent-effektvoll unterstützt. Immer wieder erklingen beliebte und bekannte Melodien verkleidet in neuem Gewand, seien es Sequenzen aus „Die fabelhafte Welt der Amélie", Tangos von Astor Piazzolla, Neuinterpretationen von Sting bis Jimmy Hendrix und Dave Brubeck.
Ulrike Albeseder
geboren in Eisenstadt / Österreich.
Uli flötet seit sie 5 Jahre alt ist und entdeckte die Oboe im Alter von 12 Jahren. Ihr Studium Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Klaus Lienbacher schloss sie mit Auszeichnung ab. Den besonderen Schliff holte sie sich bei Prof. Günther Passin an der Musikhochschule in München, wo sie ihr Studium mit dem Konzertexamen beendete.
Sie ist Preisträgerin des Austro Mechana Preises, gewann mit dem Bläserquintett Con Amore beim Wettbewerb Gradus ad Parnassum den 2. Preis und Sonderpreis der Wiener Philharmoniker. 2004 erhielt sie den Würdigungspreis der Universität Wien. Als freischaffende Musikerin spielte sie in allen großen Wiener Orchestern -einschließlich Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker und RSO Wien und tourte quer durch Europa, Asien und Mittelamerika. Außerdem trat sie mit "Velvet Elevator" im Jazzclub "Porgy & Bess" auf, sowie in „Falco - A Cyber-Show“ im Ronacher.
2007 zog Uli aus privaten Gründen in die Pfalz und gründete zusammen mit Uwe das in seiner Art einzigartige Ensemble "Mélange à Deux".
Uwe Hanewald
geboren in Freinsheim / Pfalz.
Uwe macht seit seinem 6. Lebensjahr Musik, schon immer mit Herz und Seele, im Laufe des Lebens auch zunehmend kompetent. Er liebt ganz besonders Akkordeon und Harmonica, aber auch Keyboard, Klavier, Gesang und Cajone. Die Kompositionen und Arrangements für Mélange à Deux stammen aus seiner Feder und entstehen wie auch die Tonaufnahmen im eigenen Studio.
Inspiriert durch Kurt Dehn, ein Nachbar seiner Großeltern, fördert Uwe auch weiterhin die Erhaltung von Pfälzer Liedgut.
Im Juli 2017 wurde die Gründung des Duos Mélange à Deux alternativlos. Zusammen mit Uli erarbeitete er ein Programm, welches "unter die Haut geht" mit durchweg selbst
arrangierten Stücken, sowie spannenden Interpretationen, welche jüngeren wie älteren Zuhörern ein hohes Maß an
Abwechslung, Freude und Entspannung von Geist und Seele bieten.Aufgrund der besonders schönen Atmosphäre, die bei ihren Konzerten entsteht und weil sich das vielseitige Programm wie auch das Klangerlebnis nicht einem existerienden Genre zuordnen läßt , kreierte Uwe im Mai 2022 ein neues Genre für das "Mélange Project" und nennt es "atmospheric style", anziehend wie ein Magnet, Generationen verbindend. Dazu ein strahlendes Klangerlebnis, herzerwärmend, beglückend und hell wie die Sonne.
Wolfgang Mayé
geboren in Österreich, aufgewachsen in Flensburg.
Ulrike und Uwe lernten "Wolli" bei einer gemeinsamen Jamsession in Klagenfurt (Austria) kennen und empfanden diesen Kontrabass sofort als eine klangliche Bereichung von Mélange à Deux. Auch die Wellenlänge zu "Wolli" passte gut und so ist er seit Jahresbeginn 2019 festes Mitglied von "Mélange à Deux Trio Projekt".
Nach 8-jähriger, klassischer Celloausbildung kam er wegen des Spasses an tiefen Tönen zum Bass. Die musikalischen Wege als Bassist gingen vom Landesjugendjazzorchester Schleswig Holstein über den Gewinn des Weltmusikpreises Querbeet mit der Gruppe FISFÜZ 1998 (ausgeschrieben vom heutigen SWR), Workshops mit Peter Herbert, Peer Mathisen, Jamaladeen Tacuma, Marc Abrams, John Saß und Unterricht bei Johannes Schädlich und Michael Schneider hin zu Mélange à Deux, einem liebenswerten, tollen Duo aus der Pfalz, mit dem er sich musikalisch und menschlich aktuell in seiner Mitte erlebt.
Edgar Schmidt
geboren in Frankenthal, Deutschland. Edgar ist Uwe in verschiedensten Projekten begegnet und die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in Sachen Musik. Edgar wirkte professionell im Bereich Rock/ Metal mit - dennoch gefiel ihm von Beginn an dieser besondere und völlig andere Stil von Mélange à Deux. Seit Ende 2021 fügt er sich mit seinem Percussion-/ Schlagzeugspiel sensibel in die neuen Erfordernisse ein und bereichert das Trio mit dynamisch-flexiblen Rhythmen bei denjenigen Veranstaltungen, wo Rhythmik angefragt bzw. besonders passend ist.
Die stilistische Vielfalt reicht von Filmmusik, Musette, Tango und Pop-Balladen bis hin zu Jazztiteln. Mit eigenen Arrangements und spannenden Interpretationen lässt das Ensemble eine wohlige Atmosphäre entstehen und die außergewöhnlich schöne Klangkombination von Oboe und Akkordeon macht das Konzert zu einem ganz besonderen Erlebnis. Aufgrund des entstehenden Wohlgefühls bei Live-Konzerten bezeichnet das Ensemble den Stil/ das Genre als "atmospheric style". Der Kontrabass verleiht der Musik einen kraftvollen Groove, den der Percussionist dezent-effektvoll unterstützt. Immer wieder erklingen beliebte und bekannte Melodien verkleidet in neuem Gewand, seien es Sequenzen aus „Die fabelhafte Welt der Amélie", Tangos von Astor Piazzolla, Neuinterpretationen von Sting bis Jimmy Hendrix und Dave Brubeck.
Ulrike Albeseder
geboren in Eisenstadt / Österreich.
Uli flötet seit sie 5 Jahre alt ist und entdeckte die Oboe im Alter von 12 Jahren. Ihr Studium Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Klaus Lienbacher schloss sie mit Auszeichnung ab. Den besonderen Schliff holte sie sich bei Prof. Günther Passin an der Musikhochschule in München, wo sie ihr Studium mit dem Konzertexamen beendete.
Sie ist Preisträgerin des Austro Mechana Preises, gewann mit dem Bläserquintett Con Amore beim Wettbewerb Gradus ad Parnassum den 2. Preis und Sonderpreis der Wiener Philharmoniker. 2004 erhielt sie den Würdigungspreis der Universität Wien. Als freischaffende Musikerin spielte sie in allen großen Wiener Orchestern -einschließlich Wiener Philharmoniker, Wiener Symphoniker und RSO Wien und tourte quer durch Europa, Asien und Mittelamerika. Außerdem trat sie mit "Velvet Elevator" im Jazzclub "Porgy & Bess" auf, sowie in „Falco - A Cyber-Show“ im Ronacher.
2007 zog Uli aus privaten Gründen in die Pfalz und gründete zusammen mit Uwe das in seiner Art einzigartige Ensemble "Mélange à Deux".
Uwe Hanewald
geboren in Freinsheim / Pfalz.
Uwe macht seit seinem 6. Lebensjahr Musik, schon immer mit Herz und Seele, im Laufe des Lebens auch zunehmend kompetent. Er liebt ganz besonders Akkordeon und Harmonica, aber auch Keyboard, Klavier, Gesang und Cajone. Die Kompositionen und Arrangements für Mélange à Deux stammen aus seiner Feder und entstehen wie auch die Tonaufnahmen im eigenen Studio.
Inspiriert durch Kurt Dehn, ein Nachbar seiner Großeltern, fördert Uwe auch weiterhin die Erhaltung von Pfälzer Liedgut.
Im Juli 2017 wurde die Gründung des Duos Mélange à Deux alternativlos. Zusammen mit Uli erarbeitete er ein Programm, welches "unter die Haut geht" mit durchweg selbst
arrangierten Stücken, sowie spannenden Interpretationen, welche jüngeren wie älteren Zuhörern ein hohes Maß an
Abwechslung, Freude und Entspannung von Geist und Seele bieten.Aufgrund der besonders schönen Atmosphäre, die bei ihren Konzerten entsteht und weil sich das vielseitige Programm wie auch das Klangerlebnis nicht einem existerienden Genre zuordnen läßt , kreierte Uwe im Mai 2022 ein neues Genre für das "Mélange Project" und nennt es "atmospheric style", anziehend wie ein Magnet, Generationen verbindend. Dazu ein strahlendes Klangerlebnis, herzerwärmend, beglückend und hell wie die Sonne.
Wolfgang Mayé
geboren in Österreich, aufgewachsen in Flensburg.
Ulrike und Uwe lernten "Wolli" bei einer gemeinsamen Jamsession in Klagenfurt (Austria) kennen und empfanden diesen Kontrabass sofort als eine klangliche Bereichung von Mélange à Deux. Auch die Wellenlänge zu "Wolli" passte gut und so ist er seit Jahresbeginn 2019 festes Mitglied von "Mélange à Deux Trio Projekt".
Nach 8-jähriger, klassischer Celloausbildung kam er wegen des Spasses an tiefen Tönen zum Bass. Die musikalischen Wege als Bassist gingen vom Landesjugendjazzorchester Schleswig Holstein über den Gewinn des Weltmusikpreises Querbeet mit der Gruppe FISFÜZ 1998 (ausgeschrieben vom heutigen SWR), Workshops mit Peter Herbert, Peer Mathisen, Jamaladeen Tacuma, Marc Abrams, John Saß und Unterricht bei Johannes Schädlich und Michael Schneider hin zu Mélange à Deux, einem liebenswerten, tollen Duo aus der Pfalz, mit dem er sich musikalisch und menschlich aktuell in seiner Mitte erlebt.
Edgar Schmidt
geboren in Frankenthal, Deutschland. Edgar ist Uwe in verschiedensten Projekten begegnet und die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in Sachen Musik. Edgar wirkte professionell im Bereich Rock/ Metal mit - dennoch gefiel ihm von Beginn an dieser besondere und völlig andere Stil von Mélange à Deux. Seit Ende 2021 fügt er sich mit seinem Percussion-/ Schlagzeugspiel sensibel in die neuen Erfordernisse ein und bereichert das Trio mit dynamisch-flexiblen Rhythmen bei denjenigen Veranstaltungen, wo Rhythmik angefragt bzw. besonders passend ist.
Uwe Hanewald
geboren in Freinsheim / Pfalz.
Uwe macht seit seinem 6. Lebensjahr Musik, schon immer mit Herz und Seele, im Laufe des Lebens auch zunehmend kompetent. Er liebt ganz besonders Akkordeon und Harmonica, aber auch Keyboard, Klavier, Gesang und Cajone. Die Kompositionen und Arrangements für Mélange à Deux stammen aus seiner Feder und entstehen wie auch die Tonaufnahmen im eigenen Studio.
Inspiriert durch Kurt Dehn, ein Nachbar seiner Großeltern, fördert Uwe auch weiterhin die Erhaltung von Pfälzer Liedgut.
Im Juli 2017 wurde die Gründung des Duos Mélange à Deux alternativlos. Zusammen mit Uli erarbeitete er ein Programm, welches "unter die Haut geht" mit durchweg selbst
arrangierten Stücken, sowie spannenden Interpretationen, welche jüngeren wie älteren Zuhörern ein hohes Maß an
Abwechslung, Freude und Entspannung von Geist und Seele bieten.Aufgrund der besonders schönen Atmosphäre, die bei ihren Konzerten entsteht und weil sich das vielseitige Programm wie auch das Klangerlebnis nicht einem existerienden Genre zuordnen läßt , kreierte Uwe im Mai 2022 ein neues Genre für das "Mélange Project" und nennt es "atmospheric style", anziehend wie ein Magnet, Generationen verbindend. Dazu ein strahlendes Klangerlebnis, herzerwärmend, beglückend und hell wie die Sonne.
Wolfgang Mayé
geboren in Österreich, aufgewachsen in Flensburg.
Ulrike und Uwe lernten "Wolli" bei einer gemeinsamen Jamsession in Klagenfurt (Austria) kennen und empfanden diesen Kontrabass sofort als eine klangliche Bereichung von Mélange à Deux. Auch die Wellenlänge zu "Wolli" passte gut und so ist er seit Jahresbeginn 2019 festes Mitglied von "Mélange à Deux Trio Projekt".
Nach 8-jähriger, klassischer Celloausbildung kam er wegen des Spasses an tiefen Tönen zum Bass. Die musikalischen Wege als Bassist gingen vom Landesjugendjazzorchester Schleswig Holstein über den Gewinn des Weltmusikpreises Querbeet mit der Gruppe FISFÜZ 1998 (ausgeschrieben vom heutigen SWR), Workshops mit Peter Herbert, Peer Mathisen, Jamaladeen Tacuma, Marc Abrams, John Saß und Unterricht bei Johannes Schädlich und Michael Schneider hin zu Mélange à Deux, einem liebenswerten, tollen Duo aus der Pfalz, mit dem er sich musikalisch und menschlich aktuell in seiner Mitte erlebt.
Edgar Schmidt
geboren in Frankenthal, Deutschland. Edgar ist Uwe in verschiedensten Projekten begegnet und die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in Sachen Musik. Edgar wirkte professionell im Bereich Rock/ Metal mit - dennoch gefiel ihm von Beginn an dieser besondere und völlig andere Stil von Mélange à Deux. Seit Ende 2021 fügt er sich mit seinem Percussion-/ Schlagzeugspiel sensibel in die neuen Erfordernisse ein und bereichert das Trio mit dynamisch-flexiblen Rhythmen bei denjenigen Veranstaltungen, wo Rhythmik angefragt bzw. besonders passend ist.
Wolfgang Mayé
geboren in Österreich, aufgewachsen in Flensburg.
Ulrike und Uwe lernten "Wolli" bei einer gemeinsamen Jamsession in Klagenfurt (Austria) kennen und empfanden diesen Kontrabass sofort als eine klangliche Bereichung von Mélange à Deux. Auch die Wellenlänge zu "Wolli" passte gut und so ist er seit Jahresbeginn 2019 festes Mitglied von "Mélange à Deux Trio Projekt".
Nach 8-jähriger, klassischer Celloausbildung kam er wegen des Spasses an tiefen Tönen zum Bass. Die musikalischen Wege als Bassist gingen vom Landesjugendjazzorchester Schleswig Holstein über den Gewinn des Weltmusikpreises Querbeet mit der Gruppe FISFÜZ 1998 (ausgeschrieben vom heutigen SWR), Workshops mit Peter Herbert, Peer Mathisen, Jamaladeen Tacuma, Marc Abrams, John Saß und Unterricht bei Johannes Schädlich und Michael Schneider hin zu Mélange à Deux, einem liebenswerten, tollen Duo aus der Pfalz, mit dem er sich musikalisch und menschlich aktuell in seiner Mitte erlebt.
Edgar Schmidt
geboren in Frankenthal, Deutschland. Edgar ist Uwe in verschiedensten Projekten begegnet und die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in Sachen Musik. Edgar wirkte professionell im Bereich Rock/ Metal mit - dennoch gefiel ihm von Beginn an dieser besondere und völlig andere Stil von Mélange à Deux. Seit Ende 2021 fügt er sich mit seinem Percussion-/ Schlagzeugspiel sensibel in die neuen Erfordernisse ein und bereichert das Trio mit dynamisch-flexiblen Rhythmen bei denjenigen Veranstaltungen, wo Rhythmik angefragt bzw. besonders passend ist.
Edgar Schmidt
geboren in Frankenthal, Deutschland. Edgar ist Uwe in verschiedensten Projekten begegnet und die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit in Sachen Musik. Edgar wirkte professionell im Bereich Rock/ Metal mit - dennoch gefiel ihm von Beginn an dieser besondere und völlig andere Stil von Mélange à Deux. Seit Ende 2021 fügt er sich mit seinem Percussion-/ Schlagzeugspiel sensibel in die neuen Erfordernisse ein und bereichert das Trio mit dynamisch-flexiblen Rhythmen bei denjenigen Veranstaltungen, wo Rhythmik angefragt bzw. besonders passend ist.
Mélange à Deux – Repertoire:
Musette – Chanson:
Sous le Ciel de Paris – Hubert Giraud
La Vie en Rose - Edith Piaf
Domino – Louis Ferrari
Le Chat Pitre – Richard Galliano
Nathalie – Gilbert Bécaud
Les Champs-Elysees - Joe Dassin
L 'important c'est la rose -Gilbert Bécaud
La Mer - Charles Trenet
L’ éte Indien – Joe Dassin
Et si tu n’existais pas – Joe Dassin
Filmmusik:
Aus “Die fabelhafte Welt der Amélie” (Yann Tiersen):
À Quai
Comptine d’un autre été
La Valse d’Amélie
La Valse des Monstres
La Noyée
Aus “ Die Kinder des Monsieur Mathieu“:
Caresse sur l’Océan – Les Choristes
Aus "James Bond" Filmen:
Skyfall - Adele
Aus "Der Zauberer von OZ" (Judy Garland):
Somewhere Over the Rainbow - Arlen
Aus "Eigene Kompositionen und Arrangements":
Aprés la Nuit-Uwe Hanewald (inspir. durch H. Pixner Morgenrot )
L’Oiseau de la Cote Bleue – Uwe Hanewald
Cogene – Uwe Hanewald
Pop – Rock – Balladen:
Nothing Else Matters - Metallica
Hallelujah – Leonhard Cohen
9 Million Bicycles - Katie Melua
Sting-Medley
A Thousand Years – Sting
Englishman in New York – Sting
Little Wing – Jimmy Hendrix
Latino – Tango – Jazz:
Oblivion – Astor Piazzolla
Libertango – Astor Piazzolla
Hijo de la Luna – Mecano
Salsa de la Luna – Alexej Igudesman
Hasta Siempre – Jan Gabarek
Por una Cabeza – Carlos Gardel
Jazz:
Take 5 – Dave Brubeck
Autumn Leaves – Joseph Kosma
Summertime aus “Porgy und Bess” – George Gershwin
One Day I’ll Fly Away – Joe Sample & Jazz Crusaders
My Funny Valentine – Richard Rogers
Klassisch angehaucht:
Gymnopedie – Eric Satie
Waltz Nr 2 – Dimitri Schostakowitsch
Pavane – Gabriel Fauré
Kanon in D – Johann Pachelbel
Liebesleid – Fritz Kreisler
Ständchen - Franz Schubert
Folk:
Strayaway Child – Traditional
Vierteljahrhundert Walzer – Herbert Pixner
Eurology – Ian Anderson
Morrison’s Jig - Traditional
Mélange en chantant – Repertoire:
C‘est si bon
Je veux
Milord
Non, je ne regrette rien
La Bohème
MONDGEFLÜSTER - Kinderkonzert mit Schauspiel
für Kinder ab 4 Jahre sowie Erwachsene
Musik: Mélange à Deux, Text und Schauspiel: Leni Bohrmann
Bühnengröße:
mind 2x3m, leicht begehbar, stabil, regen-/tropfsicher
FOH:
mind. 6 Kanal Mischpult, 4 Aux Wege, Hall (Lexicon PCM90)
2 Mikrofone (Oboe, Flöte)
2 Mikrofone Akkordeon (Neumann)
1 Gesangs+ Moderationsmikrofon
5 Galgenmikrofonständer
Monitoring:
mind. 4 Monitorwege
Licht:
Notenlesbarkeit für die Musiker; ruhiges, unbewegtes Licht
Die Anweisungen sind Bestandteil des Gastspielvertrages!
mind. 6 Kanal Mischpult, 4 Aux Wege, Hall (Lexicon PCM90)
2 Mikrofone (Oboe, Flöte)
2 Mikrofone Akkordeon (Neumann)
1 Gesangs+ Moderationsmikrofon
5 Galgenmikrofonständer
Monitoring:
mind. 4 Monitorwege
Licht:
Notenlesbarkeit für die Musiker; ruhiges, unbewegtes Licht
Die Anweisungen sind Bestandteil des Gastspielvertrages!
Notenlesbarkeit für die Musiker; ruhiges, unbewegtes Licht
Die Anweisungen sind Bestandteil des Gastspielvertrages!
Das Freinsheimer Duo " Mélange à Deux“ (Ulrike Albeseder und Uwe Hanewald) präsentiert mit viel Spielfreude und in einzigartiger Besetzung (Oboe/Flöte/Akkordeon/Gesang) Musik aus Frankreich und der Welt. Die Beiden beweisen, dass es keiner großen Besetzung bedarf, um die Zuhörer mitzunehmen in ganz andere Sphären. Mit der Intention Musik zu machen, die Spaß macht und bezaubert, wurde das Duo im Jahr 2017 gegründet. Französische Musik, französische Texte und der Esprit des westlichen Nachbarlandes lagen den Musikern von Beginn an sehr am Herzen und so entstanden Interpretationen, die das Publikum entführen: In die fabelhafte Welt der Amélie, unter den Himmel von Paris und ins Kino des Monsieur Mathieu. Ihr Programm haben die beiden nach und nach erweitert. Mittlerweile integrieren sie auch gerne die Tangowelt von Astor Piazzolla sowie die Alpenwelt Herbert Pixners, unerwartet tauchen Dave Brubeck und Katie Melua auf und gerne sind auch Dimitri Schostakowitsch und Weitere dabei – immer im Stile von Mélange à Deux versteht sich.
Rheinpfalz-Kultur schrieb kürzlich: "Oboistin Ulrike Albeseder und Akkordeonist Uwe Hanewald bewiesen, dass Ihre künstlerischen Qualitäten keine einfache Mélange, sondern genial ineinander verwoben sind." Wegen der besonderen Atmosphäre bei Konzerten bezeichnen die Musiker ihr Genre auch als "atmospheric style". Die aktuelle CD und weitere Informationen gibt es unter: www.melangea2.com.
Mélange à Deux - Projekt
Als Duo wurde Mélange à Deux im Jahr 2017 von Ulrike Albeseder (Oboe und Blockflöte) und Uwe Hanewald (Akkordeon) mit der Intention gegründet, Musik zu machen, die besonders und anders ist, die Spaß macht und die bezaubert. Französische Musik, französische Texte und der Esprit des westlichen Nachbarlandes lagen den Musikern von Beginn an besonders am Herzen, daneben gesellten sich nach und nach aber auch Tango, Jazz, Filmmusiken, Pop-Rock-Balladen und Jigs. Es entstanden eigene Interpretationen, ein umfangreiches und buntes Programm atmosphärischer Musik, die das Publikum aus dem Alltag zu entführen vermag, ...sei es in die "wunderbare Welt der Amélie", "unter den Himmel von Paris", ins Kino zu den "Kindern des Monsieur Mathieu", in die Tangowelt des Astor Piazzolla, zu Sting, Metallica und Hendrix... und Vieles mehr.
Seit 2019 kann man die Klangschönheit, die Rhythmik und die Spielfreude der "Melange" sowohl als Duo als auch als Trio-Projekt genießen, für größere Veranstaltungen auch zusätzlich mit Percussionisten. Mit Wolfgang Mayé am Kontrabass haben sie Ihren eigenen Stil entwickelt, welcher sie von anderen Ensembles deutlich unterscheidet – nicht nur wegen des praktisch einmaligen Instrumentariums, sondern auch aufgrund der Musikauswahl und der Atmosphärik bei Live-Darbietungen. Das Programm ist derart besonders, dass es vorhandenen Genres schwerlich zuordenbar ist. Das Ensemble hat deswegen ihr eigenes Genre "atmospheric-style" geschaffen.
Kreativer Kopf des Ensembles ist der Pfälzer Uwe Hanewald. Er macht seit seinem 6. Lebensjahr Musik, schon immer mit Herz und Seele, in verschiedensten Formationen und Stilen. Er liebt ganz besonders Akkordeon und Harmonica, aber auch Keyboard, Klavier, Gesang und Rhythmik. Die Kompositionen und Arrangements für Mélange à Deux stammen aus seiner Feder und entstehen wie auch die Tonaufnahmen im eigenen Studio.
Ulrike Albeseder kommt aus einer ganz anderen Richtung. Sie studierte Konzertfach für Oboe und Blockflöte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien und an der Musikhochschule in München. Ihre Musikwelt war bis zur Ensemblegründung klassisch geprägt und die hier gelernte Professionalität gepaart mit Offenheit und Aufgeschlossenheit für jede Stilrichtung offenbaren sich in einer mitreißenden Performance.
Wolfgang Mayé fand nach 8-jähriger, klassischer Celloausbildung wegen des Spaßes an tiefen Tönen zum Kontrabass. Seine Liebe zur Musik, vor allem zum Jazz und zum freien Spiel begleitet ihn schon von Kindheit an. Die musikalischen Wege als Bassist gingen vom Landesjugendjazzorchester Schleswig Holstein über den Gewinn des Weltmusikpreises Gruppe FISFÜZ 1998 zum Mélange à Deux-Projekt.
Gerne reist das Ensemble -mit Basis in der Pfalz- durch Deutschland und Europa und war bereits in Frankreich, Österreich, Schweiz und Niederlande aktiv. Unter Insidern werden sie inzwischen als Geheimtipp gehandelt, sind sie doch der Beweis, dass es nicht immer die traditionelle Besetzung mit Gitarre, Bass und Schlagzeug sein muss.
