Die Rheinpfalz schrieb sinngemäß:
…ein herausragendes Konzert der Formation „Mélange à Deux et Amis“,……überzeugte das Publikum mit einer faszinierenden Klangvielfalt und einem entspannten musikalischen Fluss. Die Musiker boten eine abwechslungsreiche Mischung aus französischen Chansons, klassischen Einflüssen, eingängigen Jazzrhythmen bis hin zu Anleihen aus Klangsphären von Herbert Pixner (Alpenland trifft Moderne) mit Pink Floyd und “Die Kinder des Monsieur Mathieu. Chapeau für dieses Arrangement an Uwe Hanewald, der fast alle Arrangements und eigene Kompositionen wie “Higher Sky” entwickelt…
… Besonders beeindruckend war die Kombination von gefühlvoller französischer Chanson-Ästhetik und dynamischen Jazz-Elementen. Die Musik, die von fließenden Melodien bis hin zu kräftigen Akkorden reichte, zog die Zuhörer in ihren Bann und ermöglichte ein “Abschalten vom Alltag”….. faszinierend auch die Einbindung von Metallica- und Pink Floyd-Stücken, die das Programm mit modernen und unkonventionellen Klängen bereicherten.
Die Musiker beeindruckten durch ihre Vielseitigkeit und ihre Fähigkeit, verschiedene musikalische Welten zu vereinen. Das Konzert wurde mit stehenden Ovationen belohnt….Das Zusammenspiel von französischer Musiktradition, Jazz und modernen Elementen machte das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis, das das Publikum in die unterschiedlichsten Klangwelten entführte. Das Publikum fordert stehend mehrere Zugaben ein und erlebte zum Abschluss ein stimmliches “Hallelujah” samt Publikumschor. So mancher wird sich an diesem Abend in den Klang der Oboe verliebt haben, der es gelang, alle musikalischen Welten zu verbinden.
